MBCFE Modulanlage der Filzenexpress in H0
Eisenbahnbrücke über die Ebrach
  Die   Hauptaufgabe   des   MBCFE   ist   der   Bau   der   Filzenexpress-Strecke   als   Modulanlage.   Der   erste   Bauabschnitt   ist der   Bahnhof   Reitmehring.   Er   besteht   aus   5   Modulen   und   hat   eine   Gesamtlänge   von   7,5   Metern.   Der   Bahnhof wird   in   der   Epoche   IV   (60er   Jahre)   aufgebaut.   Zu   dieser   Zeit   gab   es   noch   fünf   Hauptgleise,   heute   sind   es   nur noch   drei.   Ausgeführt   wird   die   Modulanlage   mit   Roco   Gleis   ohne   Bettung   (wir   schottern   selber   mit   original 1:87er   H0   Schotter,   handgesiebt   von   unserem   Sanftl   Schorsch)   ,   welches   mit   einer   Profilhöhe   von   2,1   mm   dem Originalgleis sehr nahe kommt .
Bei      diesem      "Rohbau"      handelt      es      sich      um      den Reitmehringer   Lokschuppen   mit   Dienstgebäude,   der   nach Originalplänen     gebaut     wird.     Er     stand     früher     an     der Mühldorfer   Ausfahrt   neben   dem   "kleinen"   Bahnübergang. Leider   ist   nicht   genau   bekannt   wann   er   abgerissen   wurde. Für Hinweise dazu wären wir dankbar.
Bild oben: Die   Gleisanlage   des   BHF   Reitmehring aus der Sicht von Edling Bild rechts: Reitmehringer Lagerhaus
Der   zweite   Bauabschnitt   ist   der   "Edlinger   Abschnitt",   er   besteht   aus   4   Modulen.   Hier   sind   bereits   mehrere Gebäude   in   liebevoller   Kleinarbeit   erstellt   worden   und   dürften   den   "Ortskundigen"   wohl   bestens   bekannt   sein. Da   es   bei   einem   Nachbau   nach   originalen   Vorbildern   in   der   Regel   keine   fertigen   Bausätze   zu   kaufen   gibt   bleibt uns nur die Möglichkeit die Gebäude nach Fotos oder alten Plänen zu erstellen.
Edlinger Wasserturm Edlinger Lagerhaus Edlinger Bahnstation altes Wohnhaus am Bahnhof Edling
Der   dritte   Bauabschnitt   ist   der   Stadtbahnhof   Wasserburg.   Die   Gleisanlagen   liegen   schon   auf   und   die   Weichen sind    bereits    alle    in    Betrieb,    werden    digital    gesteuert.    Ein    „Highlight“    der    Stadtmodule    ist    das    markante Tunnelportal mit dem dahinterliegenden Teil des Inn-Kraftwerkes.
Tunnelportal Bahnhofsseite Tunnelportal Kraftwerksseite Inn-Kraftwerk flußaufwärts Inn-Kraftwerk flußabwärts Gleisanlage des Stadtbahnfofes Wasserburg Testbetrieb auf dem Stadtbahnhof Blick auf die Strecke bei der Brücke nach Attelthal Lanz Traktor beim Ackern bei Edling alter Stadel an der Ausfahrt Reitmehring nach Mühldorf
Impressionen    des    Filzenexpress.    Wir    versuchen    die    60er    Jahre    so    typisch    und    wirklichkeitsgetreu    wie    nur möglich   darzustellen.   Dazu   gehören   auch   historische   Gebäude,   Szenen   oder   Arbeitsweisen   (wobei   der   5-Schar Wendepflug am Lanz Traktor nicht ganz ernst zu nehmen ist).
Das   Betriebswerk   "Helmut   Jansen"   mit   angrenzendem   großen   Abstellbahnhof   ist   das   Abschlussmodul   der Mühldorfer    Strecke.    Dieser    Bauabschnitt    hat    kein    entsprechendes    Original    als    Vorbild,    ist    sozusagen    frei erfunden.   Mit   seiner   Drehscheibe,   den   vielen   Behandlungsgleisen   sowie   dem   angrenzenden   Abstellbahnhof wird es den Betrieb auf der "Filzenexpressanlage" erheblich bereichern und interessanter gestalten.
Der Abstellbahnhof vom BW Helmut Jansen ist jetzt fast fertig. Er ist befahrbar und alle Weichen sind in Betrieb.
MBCFE Modulanlage der Filzenexpress in H0
Eisenbahnbrücke über die Ebrach
  Die   Hauptaufgabe   des   MBCFE   ist   der   Bau   der   Filzenexpress- Strecke    als    Modulanlage.    Der    erste    Bauabschnitt    ist    der Bahnhof   Reitmehring.   Er   besteht   aus   5   Modulen   und   hat   eine Gesamtlänge    von    7,5    Metern.    Der    Bahnhof    wird    in    der Epoche   IV   (60er   Jahre)   aufgebaut.   Zu   dieser   Zeit   gab   es   noch fünf   Hauptgleise,   heute   sind   es   nur   noch   drei.   Ausgeführt wird    die    Modulanlage    mit    Roco    Gleis    ohne    Bettung    (wir schottern   selber   mit   original   1:87er   H0   Schotter,   handgesiebt von   unserem   Sanftl   Schorsch)   ,   welches   mit   einer   Profilhöhe von 2,1 mm dem Originalgleis sehr nahe kommt .
Bei   diesem   "Rohbau"   handelt   es   sich um   den   Reitmehringer   Lokschuppen mit       Dienstgebäude,       der       nach Originalplänen   gebaut   wird.   Er   stand früher    an    der    Mühldorfer    Ausfahrt neben   dem   "kleinen"   Bahnübergang. Leider   ist   nicht   genau   bekannt   wann er    abgerissen    wurde.    Für    Hinweise dazu wären wir dankbar.
Bild rechts: Die   Gleisanlage   des BHF       Reitmehring aus    der    Sicht    von Edling Bild unten:   Lagerhaus
Der    zweite    Bauabschnitt    ist    der    "Edlinger    Abschnitt",    er besteht   aus   4   Modulen.   Hier   sind   bereits   mehrere   Gebäude in    liebevoller    Kleinarbeit    erstellt    worden    und    dürften    den "Ortskundigen"   wohl   bestens   bekannt   sein.   Da   es   bei   einem Nachbau    nach    originalen    Vorbildern    in    der    Regel    keine fertigen     Bausätze     zu     kaufen     gibt     bleibt     uns     nur     die Möglichkeit   die   Gebäude   nach   Fotos   oder   alten   Plänen   zu erstellen.
altes Wohnhaus am Bahnhof Edling Edlinger Wasserturm Edlinger Lagerhaus Edlinger Bahnstation
Der    dritte    Bauabschnitt    ist    der    Stadtbahnhof    Wasserburg. Die    Gleisanlagen    liegen    schon    auf    und    die    Weichen    sind bereits     alle     in     Betrieb,     werden     digital     gesteuert.     Ein „Highlight“   der   Stadtmodule   ist   das   markante   Tunnelportal mit dem dahinterliegenden Teil des Inn-Kraftwerkes.
Tunnelportal Bahnhofsseite Tunnelportal Kraftwerksseite Inn-Kraftwerk flußaufwärts Inn-Kraftwerk flußabwärts Gleisanlage des Stadtbahnfofes Wasserburg Testbetrieb auf dem Stadtbahnhof Blick auf die Strecke bei der Brücke nach Attelthal Lanz Traktor beim Ackern bei Edling alter Stadel an der Ausfahrt Reitmehring nach Mühldorf
Impressionen    des    Filzenexpress.    Wir    versuchen    die    60er Jahre    so    typisch    und    wirklichkeitsgetreu    wie    nur    möglich darzustellen.     Dazu     gehören     auch     historische     Gebäude, Szenen   oder   Arbeitsweisen   (wobei   der   5-Schar   Wendepflug am Lanz Traktor nicht ganz ernst zu nehmen ist).
Das     Betriebswerk     "Helmut     Jansen"     mit     angrenzendem großen      Abstellbahnhof      ist      das      Abschlussmodul      der Mühldorfer       Strecke.       Dieser       Bauabschnitt       hat       kein entsprechendes     Original     als     Vorbild,     ist     sozusagen     frei erfunden.        Mit        seiner        Drehscheibe,        den        vielen Behandlungsgleisen           sowie           dem           angrenzenden Abstellbahnhof        wird        es        den        Betrieb        auf        der "Filzenexpressanlage" erheblich bereichern und interessanter gestalten.
Der    Abstellbahnhof    vom    BW    Helmut    Jansen    ist    jetzt    fast fertig. Er ist befahrbar und alle Weichen sind in Betrieb.